AstroLink.de - Shops - Buch-Tipps - Astrobiologie & SETI

Andreas Eschbach
Kelwitts Stern (tb.)
Roman

Bild zum zum Vergrößern anklicken!

Ein Außerirdischer auf der Schwäbischen Alb

Auf dem Planeten Jombuur, weit entfernt in den Tiefen der Milchstraße, ist es üblich, jedem Neugeborenen einen Stern am Himmel zu schenken. Auf der Schwelle zum Erwachsensein besucht der junge Jomburaaner seinen Stern, um dort wie von einem Orakel zu erfahren, was das Leben für ihn bereithält. Eines Tages wird auch unsere Erde verschenkt - an den neugierigen und unbekümmerten Kelwitt.

Auf seiner Orakelfahrt soll Kelwitt die Erde eigentlich nur umkreisen. Doch als er entdeckt, dass sie bewohnt ist, beschließt er entgegen allen Warnungen zu landen. Kurz vor Weihnachten 1999 stürzt er über der Schwäbischen Alb ab, beobachtet von dem Geheimdienstagenten Hermann Hase, den seine Vorgesetzten, als er Meldung erstattet, prompt für verrückt erklären. Kelwitt findet Unterschlupf bei der Familie Mattek. Tochter Sabrina ist gerade zum fünften Mal von der Schule geflogen, weil sie mit allen Jungs ins Bett steigt. Sie interessiert sich sehr für Kelwitt, besonders für seine eigenartige Sexualität. Auf ihr Drängen hin beschließen die Matteks, Kelwitt so lange zu verstecken, bis das Mutterraumschiff ihn abholt. Sie wollen dem Außerirdischen Gefangennahme und Untersuchungen durch Geheimdienste ersparen. Doch der Agent mit dem Decknamen 'Ochsenfrosch' läßt nicht locker...

"Eine sympathisch-kauzige Geschichte über die Milleniums-Hysterie."

Der Autor
Andreas Eschbach, geboren am 15.9.1959 in Ulm, studierte in Stuttgart Luft- und Raumfahrttechnik und arbeitete zunächst als Softwareentwickler. Als Stipendiat der Arno-Schmidt-Stiftung "für schriftstellerisch hoch begabten Nachwuchs" schrieb er seinen ersten Roman Der Teppichknüpfer, der 1995 erschien und für den er 1996 den Literaturpreis des Science Fiction-Clubs Deutschland erhielt. Bekannt wurde er vor allem durch den Thriller Das Jesus-Video (1998). Bis Juni war er 1996 geschäftsführender Gesellschafter einer EDV - Beratungsfirma und lebt inzwischen mit seiner Familie als freier Schriftsteller in der Bretagne in Frankreich.

Preise & Auszeichnungen

  • Kurd Laßwitz-Preis 2000 (Bester deutscher Roman)


Pressestimmen


"... liest sich wie ein Film der Marx-Brothers."
(lesen & leute, 5/1999)

"Eschbach ist es gelungen, ein Buch zu schreiben, das man ohne Zaudern den vielen Freunden von Saint-Exuperys Kleinem Prinzen empfehlen kann."
(PR NEWS 1999/52, Horst Illmer)

"Unter den Büchern, die Jesus zur Hauptfigur eines Thrillers machen, ist das "Jesus Video" des Stuttgarters Andreas Eschbach das intelligenteste."
(SPIEGEL Online, 52/98)

"Autor Andreas Eschbach entführt uns auf eine hochspannende Zeitreise - und bis zur letzten Seite denkt man nicht ans Aussteigen!"
(Freundin, 26/98)

"Unmöglich, diesen atemberaubenden Zeitreise-Thriller aus der Hand zu legen, bevor das Geheimnis gelüftet ist."
(Journal für die Frau, 33 ausgewählte Highlights zur Buchmesse, Heft 21 vom 30.09.1998)

"Andreas Eschbachs neuer Roman funktioniert - wie auch die beiden vorangegangenen Romane - auf geniale Weise; man hat das Gefühl, die Handlung läuft präzise wie ein Uhrwerk ab - ein Sog, der einen das Buch nicht weglegen läßt..."
(fantasticreader Newsletter, 35/98)

"... ein mitreißendes Panoptikum faszinierender Ideen."
(lesen & leute, 5/1998)

"Mit einem Wort: Grandios!"
(Space View, Nov./Dez. 1998)

Bastei-Lübbe, 2001, 444 S.
7,95 Euro
Lesestufe: ab 14 Jahre
Taschenbuch, Kurd-Laßwitz-Preis 2000 (Bester deutscher Roman)
ISBN: 978-3-404-23232-1




Titel gebraucht, antiquarisch & neu kaufen bei:

Angebot suchen und bestellen bei booklooker

Angebot suchen und bestellen bei medimops

 


The Network
cc-live - Redaktionsbüro / Internetagenturcc-live

© 1996 - 2023 cc-live, Internetagentur / Redaktionsbüro

Newsletter: Jeden Monat die neuesten Infos per E-Mail

Fragen, Anregungen, Kritik? Schreiben Sie uns!
Die Redaktion ist nicht verantwortlich für den Inhalt externer Internet-Links.